{"id":500,"date":"2019-09-07T14:42:59","date_gmt":"2019-09-07T12:42:59","guid":{"rendered":"http:\/\/hella-aglaia.likelode.com\/?p=500"},"modified":"2020-04-09T10:53:12","modified_gmt":"2020-04-09T08:53:12","slug":"assistenzsysteme-computerzentrale-steckt-im-kofferraum","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/hella-aglaia.com\/de\/2019\/09\/07\/assistenzsysteme-computerzentrale-steckt-im-kofferraum\/","title":{"rendered":"Assistenzsysteme: Computerzentrale steckt im Kofferraum"},"content":{"rendered":"
Lippstadt\/Berlin.<\/strong> Schritt f\u00fcr Schritt bewegt sich die Automobilbranche in Richtung autonomes Fahren. Eine wichtige Rolle spielen dabei Zulieferer wie Hella. Vom Unternehmenssitz in Lippstadt aus wird die Entwicklung von Sensoren gesteuert, um beispielsweise das automatisierte Parken als eine Teilfunktion des autonomen Fahrens zu realisieren.<\/p>\n W\u00e4hrend einfache und bereits zugelassene Systeme wie zum Beispiel der Spurwechselassistent mit einer geringen Anzahl an Sensoren auskommen, sind f\u00fcr die anspruchsvollen Funktionen des automatisierten Fahrens verschiedene Sensoren notwendig, die zusammenwirken.<\/p>\n Hellas Tochterunternehmen Aglaia in Berlin arbeitet vor allem an der Kamerasoftware und f\u00fchrt diese Entwicklungen mit der Radar- und K\u00f6rperschallsensorik aus Lippstadt zusammen. \u201eWir bauen auf die Hardware f\u00fcr Sensorik auf und integrieren sie ins Fahrzeug\u201c, erkl\u00e4rt Lars-Peter Becker, Programmmanager bei Hella Aglaia.<\/p>\n