Skip to content

Assistenzsysteme: Computerzentrale steckt im Kofferraum

Blick in die Werkstatt bei HELLA Aglaia in der die Kamerasoftware getestet wird.
Hellas Tochterunternehmen Aglaia in Berlin arbeitet vor allem an der Kamerasoftware und führt diese Entwicklungen mit der Radar- und Körperschallsensorik aus Lippstadt zusammen (Foto: HELLA Aglaia)

Lippstadt/Berlin. Schritt für Schritt bewegt sich die Automobilbranche in Richtung autonomes Fahren. Eine wichtige Rolle spielen dabei Zulieferer wie Hella. Vom Unternehmenssitz in Lippstadt aus wird die Entwicklung von Sensoren gesteuert, um beispielsweise das automatisierte Parken als eine Teilfunktion des autonomen Fahrens zu realisieren.

Während einfache und bereits zugelassene Systeme wie zum Beispiel der Spurwechselassistent mit einer geringen Anzahl an Sensoren auskommen, sind für die anspruchsvollen Funktionen des automatisierten Fahrens verschiedene Sensoren notwendig, die zusammenwirken.

Hellas Tochterunternehmen Aglaia in Berlin arbeitet vor allem an der Kamerasoftware und führt diese Entwicklungen mit der Radar- und Körperschallsensorik aus Lippstadt zusammen. „Wir bauen auf die Hardware für Sensorik auf und integrieren sie ins Fahrzeug“, erklärt Lars-Peter Becker, Programmmanager bei Hella Aglaia.

Lies den vollständigen Artikel in der Nordwest Zeitung.