Vor seiner Bewerbung bei HELLA Aglaia hatte Martin Karohl bereits umfassend recherchiert; ein sympathisches Unternehmen mit jungem Charakter würde es sein. Das folgende Vorstellungsgespräch für eine Projektleitung im Bereich Licht sollte seine Erwartung dann aber sogar übertreffen: „Meine zukünftigen Kollegen haben mich sofort für sich gewonnen, die Wellenlänge stimmte einfach.“
Seit 2019 betreut Martin nun bei HELLA Aglaia Projekte im Bereich Innenlicht, beispielsweise für intelligente Ambiente-Beleuchtung. Er steuert die zeitlichen, qualitativen und budgetären Vorgaben, koordiniert die Abstimmung mit anderen Standorten des HELLA-Konzerns und unterstützt das Softwareteam in Berlin technisch und fachlich. Eine transparente Kommunikation ist für Martin dabei das A und O. Denn stimmt das Miteinander, schafft dies Motivation und Wertschätzung im Team: „Da war das Vorstellungsgespräch ein bisschen richtungsweisend. Und auch mir persönlich ist wichtig, dass wir als Team wachsen.“
Und woran wächst Martin selbst? „An den Herausforderungen unserer Projekte. Wir treiben neue technologische Themen voran, die es so noch nicht gab. Wir befüllen gemeinsam ein weißes Blatt.“
Als Bioinformatiker mit einem weiteren Abschluss in Photonik hatte Martin bereits während seines Studiums an der Entwicklung komplexer Vorhaben mitgewirkt, dies vorrangig im medizinischen Sektor. Über die Konzernforschung eines deutschen Fahrzeugbauers tauchte er dann in die Automobilbranche ein – für ihn eine goldrichtige Entscheidung: „Man sieht das Ergebnis seiner Arbeit, und zwar direkt draußen auf der Straße. Das motiviert mich immer wieder aufs Neue.“